Gebärmutterhalskrebs: Ursachen, Symptome und Behandlungen
Gebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs beeinflusst den Eintritt in den Uterus (Gebärmutter). Der Gebärmutterhals ist der schmale Teil des unteren Uterus, der oft als der Hals der Gebärmutter bezeichnet wird.
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Die Mehrheit der Gebärmutterhalskrebs Fälle werden durch HPV (menschliches Papillomavirus) verursacht. Der HPV-Impfstoff verhindert erfolgreich, dass HPV und die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) den Impfstoff für alle Preteen empfehlen.
Derzeit wird nur ein Drittel der amerikanischen Teens geimpft. CDC-Direktor Dr. Tom Frieden sagt:
"50.000 Mädchen lebendig heute entwickeln Gebärmutterhalskrebs über ihre Lebenszeit, die wäre verhindert worden, wenn wir 80 Prozent Impfrate erreichen."
Da das britische NHS (National Health Service) Cervical Screening Programm 1988 begann, hat sich die Rate der Frauen, die mit Gebärmutterhalskrebs in der U.K. diagnostiziert wurden, von 16 pro 100.000 im Jahr 1988 auf 8 pro 100.000 halbiert.
Inhalt dieses Artikels:
Symptome
Ursachen
Behandlungen
Verhütung
Diagnose
Schnelle Fakten über Gebärmutterhalskrebs
Hier sind einige wichtige Punkte über Gebärmutterhalskrebs Mehr Details und unterstützende Informationen sind im Hauptartikel.
In Amerika werden jährlich mehr als 11.000 Frauen mit invasivem Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert.
Viele sexuelle Partner zu haben oder sexuell aktiv zu werden, ist ein Risikofaktor.
Überlebensraten sind gut, wenn Gebärmutterhalskrebs frühzeitig erwischt wird.
Symptome sind Blutungen zwischen Perioden und nach dem Geschlecht.
Gebärmutterhalskrebs Symptome
In den frühen Stadien des Gebärmutterhalskrebses kann eine Person überhaupt keine Symptome erfahren. Infolgedessen sollten Frauen regelmäßige zervikale Abstrichversuche haben.
Die häufigsten Symptome von Gebärmutterhalskrebs sind:
Blutungen zwischen den Perioden
Blutungen nach Geschlechtsverkehr
Blutungen bei Frauen nach der Menopause
Unbequemlichkeit beim Geschlechtsverkehr
stinkender Vaginalausfluss
Vaginalausfluss mit Blut gefärbt
Schmerzen im Beckenbereich
Diese Symptome können andere Ursachen haben, einschließlich Infektion. Wer diese Symptome erlebt, sollte einen Arzt aufsuchen.
Ursachen von Gebärmutterhalskrebs
Bild von HPV.
Die Mehrheit der Gebärmutterhalskrebs Fälle werden durch HPV verursacht.
Krebs ist das Ergebnis der unkontrollierten Teilung und des Wachstums von anomalen Zellen. Die meisten Zellen in unserem Körper haben eine festgelegte Lebensdauer und wenn sie sterben, werden neue Zellen produziert, um sie zu ersetzen.
Abnorme Zellen können zwei Probleme haben:
sie sterben nicht
sie teilen sich weiter
ies führt zu einer übermäßigen Akkumulation von Zellen, die schließlich einen Klumpen bildet, der sonst als Tumor bekannt ist. Wissenschaftler sind nicht ganz sicher, warum Zellen Krebs werden.
Allerdings gibt es einige Risikofaktoren, die bekannt sind, um das Risiko der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs zu erhöhen. Zu diesen Risikofaktoren gehören:
HPV (humanes Papillomavirus) - ein sexuell übertragbares Virus. Es gibt mehr als 100 verschiedene Arten von HPVs, von denen mindestens 13 von Gebärmutterhalskrebs verursachen können.
Viele Sexualpartner oder sexuell aktive frühe - zervikale Krebs verursachende HPV-Typen werden fast immer als Folge eines sexuellen Kontakts mit einem infizierten Individuum übertragen. Frauen, die viele Sexualpartner gehabt haben, haben im Allgemeinen ein höheres Risiko, mit HPV infiziert zu werden, was ihr Risiko für die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs erhöht.
Rauchen - erhöht das Risiko der Entwicklung von vielen Krebsarten, einschließlich Gebärmutterhalskrebs.
Ein geschwächtes Immunsystem - wie bei Menschen mit AIDS oder Transplantatempfängern, die immunsuppressive Medikamente einnehmen.
Langfristige psychische Belastung - Frauen, die ein hohes Maß an Stress über einen längeren Zeitraum erleben, können weniger in der Lage sein, sich von HPV zu bekämpfen. Eine Studie von der American Academy of Pediatrics im Jahr 2016 unterstützt dies. Principal Investigator Dr. Anna-Barbara Moscicki sagte: "Frauen, die selbstzerstörerische Bewältigungsstrategien berichteten, wie das Trinken, das Rauchen von Zigaretten oder das Nehmen von Drogen, wenn sie betont wurden, waren eher eine aktive HPV-Infektion zu entwickeln."
Geburt in einem sehr jungen Alter - Frauen, die Geburt vor dem Alter von 17 Jahren sind deutlich häufiger zu entwickeln Gebärmutterhalskrebs im Vergleich zu Frauen, die ihr erstes Baby nach dem Alter von 25 Jahren haben.
Mehrere Schwangerschaften - Frauen, die mindestens drei Kinder in getrennten Schwangerschaften gehabt haben, sind eher bei der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs im Vergleich zu Frauen, die noch nie Kinder hatten.
Verhütungsmittel Pille - langfristige Verwendung von einigen gemeinsamen Verhütungsmittel Pillen leicht erhöht eine Frau das Risiko.
Andere sexuell übertragbare Krankheiten (STD) - Frauen, die mit Chlamydien, Gonorrhoe oder Syphilis infiziert sind, haben ein höheres Risiko, Gebärmutterhalskrebs zu entwickeln.
Sozio-ökonomischer Status - Studien in mehreren Ländern haben ergeben, dass Frauen in benachteiligten Gebieten deutlich höhere Rate von Gebärmutterhalskrebs haben.
Gebärmutterhalskrebsbehandlungen
Gebärmutterhalskrebs Behandlungsmöglichkeiten gehören Chirurgie, Strahlentherapie, Chemotherapie oder Kombinationen von diesen.
Die Entscheidung über die Art der Behandlung hängt von mehreren Faktoren ab, wie dem Stadium des Krebses sowie dem Alter und dem Gesundheitszustand des Patienten.
Behandlung für frühe Stadium Gebärmutterhalskrebs - Krebs, der auf den Gebärmutterhals beschränkt ist - hat eine gute Erfolgsquote. Je weiter der Krebs sich aus dem von ihm entstandenen Gebiet ausgebreitet hat, desto geringer ist die Erfolgsquote.
Frühstadium Gebärmutterhalskrebs Behandlung Optionen
Chirurgie wird häufig verwendet, wenn der Krebs auf den Gebärmutterhals beschränkt ist. Strahlentherapie kann nach der Operation verwendet werden, wenn ein Arzt glaubt, dass es noch Krebszellen im Körper sein kann.
Strahlentherapie kann auch verwendet werden, um das Risiko des Rezidivs zu reduzieren (Krebs kommt zurück). Wenn der Chirurg den Tumor schrumpfen will, um es leichter zu bedienen, kann die Person Chemotherapie erhalten, obwohl dies nicht ein sehr häufiger Ansatz ist.
Behandlung für fortgeschrittene Gebärmutterhalskrebs
Wenn der Krebs hat sich über die Gebärmutterhalskrebs, Chirurgie ist in der Regel keine Option.
Fortgeschrittener Krebs wird auch als invasiver Krebs bezeichnet, weil er in andere Bereiche des Körpers eingedrungen ist. Diese Art von Krebs erfordert eine umfangreichere Behandlung und eine Person wird in der Regel mit Strahlentherapie oder eine Kombination von Strahlentherapie und Chemotherapie behandelt werden.
In den späteren Stadien des Krebses wird eine palliative Therapie verabreicht, um Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Strahlentherapie
Strahlentherapiegerät.
Strahlentherapie wird häufig verwendet, um fortgeschrittene Formen des Gebärmutterhalskrebses zu behandeln. Rund 40% aller Krebspatienten unterliegen einer Strahlentherapie.
Strahlentherapie ist auch bekannt als Strahlentherapie, Strahlung Onkologie und XRT. Es handelt sich um die Verwendung von Strahlen von hochenergetischen Röntgenstrahlen oder Partikeln (Strahlung), um Krebszellen zu zerstören. Strahlung, die auf den Beckenbereich gerichtet ist, kann folgende Nebenwirkungen hervorrufen, von denen einige erst nach Beendigung der Behandlung entstehen können:
Durchfall
Übelkeit
Magenverstimmung
Blasenreizung
Verengung der Vagina
unterbrochener Menstruationszyklus
frühe Wechseljahre
Chemotherapie
Chemotherapie ist die Verwendung von Chemikalien (Medikamente), um jede Krankheit zu behandeln. In diesem Zusammenhang bezieht sie sich auf die Zerstörung von Krebszellen.
Chemotherapie für Gebärmutterhalskrebs, wie bei den meisten anderen Krebsarten, wird verwendet, um Krebszellen Ziel, dass Chirurgie kann nicht oder nicht entfernen, oder um die Symptome von Menschen mit fortgeschrittenem Krebs zu helfen.
Nebenwirkungen der Chemotherapie können variieren, und sie hängen von der spezifischen Droge verwendet werden. Unten ist eine Liste der häufigsten Nebenwirkungen:
Durchfall
Übelkeit
Haarausfall
ermüden
Unfruchtbarkeit
frühe Wechseljahre
Cervical Krebs klinischen Studien
Die Teilnahme an einer klinischen Studie kann die beste Behandlungsoption für einige Leute sein. Viele der aktuellen Behandlungen, die verfügbar sind, sind die Ergebnisse der klinischen Studien.
Klinische Studien sind ein integraler Bestandteil des Krebsforschungsprozesses. Sie werden getan, um festzustellen, wie sicher und effektiv neue Behandlungen sind, und ob sie besser als bestehende sind. Menschen, die an klinischen Studien teilnehmen, tragen zur Krebsforschung und Innovation bei.
Prävention von Gebärmutterhalskrebs
Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die getroffen werden können, um die Chancen der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs zu reduzieren.
Humaner Papillomavirus (HPV) Impfstoff
Die Verbindung zwischen der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs und einigen Arten von HPV ist klar. Wenn jedes Weibchen an aktuellen HPV-Impfprogrammen haftet, könnte Gebärmutterhalskrebs möglicherweise reduziert werden.
Sicherer Sex und Gebärmutterhalskrebs
Der HPV-Impfstoff schützt nur gegen zwei HPV-Stämme. Es gibt andere Stämme, die Gebärmutterhalskrebs verursachen können. Mit einem Kondom während des Geschlechts hilft, vor HPV-Infektion zu schützen.
Gebärmutterhalskrebs-Screening
Regelmäßige zervikale Screening wird es viel wahrscheinlicher, dass Anzeichen von Krebs frühzeitig abgeholt und behandelt werden, bevor die Bedingung sich entwickeln oder sich zu weit verbreiten kann. Screening nicht erkannt Krebs, sondern erkennt Veränderungen an den Zellen des Gebärmutterhalses.
Weniger Sexualpartner haben
Je mehr Sexualpartner eine Frau hat, desto höher ist das Risiko, das HPV-Virus zu übertragen, was zu einer höheren Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs führen kann.
Verzögerung des ersten Geschlechtsverkehrs
Je jünger eine Frau ist, wenn sie ihren ersten Geschlechtsverkehr hat, desto höher ist das Risiko einer HPV-Infektion. Je länger sie es verzögert, desto geringer ist ihr Risiko.
Rauchen aufhören
Frauen, die rauchen und infiziert mit HPV haben ein höheres Risiko der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs als Menschen, die nicht.
Gebärmutterhalskrebs Diagnose und Tests
Smear Test Wattestäbchen.
Experten glauben, dass die Mehrheit der Todesfälle von Gebärmutterhalskrebs verhindert werden würde, wenn alle Frauen zervikale Screening wie empfohlen.
Die frühere Gebärmutterhalskrebs ist diagnostiziert, die erfolgreichere Behandlung für sie sein kann.
Regelmäßiges zervikales Screening kann jedes Jahr Tausende von Leben retten.
Die amerikanische Hochschule für Geburtshelfer und Gynäkologen rät, dass der Pap-Test zur Früherkennung von Krebs des Uterus und des Gebärmutterhalses zur gleichen Zeit wie der HPV-Test durchgeführt werden sollte.
Das College betonte, dass diese Empfehlung nur für Frauen im Alter von 30 Jahren oder mehr ist.
Zervikaler Abstrichversuch
In den USA werden mehr als 11.000 Frauen mit invasivem Gebärmutterhalskrebs jedes Jahr diagnostiziert, und etwa 4.000 sterben davon.
Die Mehrheit dieser Todesfälle könnte verhindert werden, wenn alle Frauen zervikales Screening durchgemacht hätten.
Die US-Behörden sagen, dass eine Frau im Alter von 21 Jahren oder im Rahmen von drei Jahren ihrer ersten sexuellen Begegnung mit dem Screening beginnen sollte. Wie bereits erwähnt, zervikale Screening nicht erkannt Krebs, sondern sucht abnorme Veränderungen in den Zellen des Gebärmutterhalses. Wenn sie unbehandelt bleiben, können sich abnormale Zellen schließlich zu Krebs entwickeln.
HPV-DNA-Tests
Dieser Test bestimmt, ob der Patient mit einem der HPV-Typen infiziert ist, die am ehesten zu Gebärmutterhalskrebs führen. Es handelt sich um das Sammeln von Zellen aus dem Gebärmutterhals für Labortests.
Der Test kann hochpräzise HPV-Stämme in Zell-DNA erkennen, bevor irgendwelche Zervixzell-Anomalien auftreten. Wenn eine Person Anzeichen und Symptome von Gebärmutterhalskrebs erlebt oder wenn der Pap-Test abnorme Zellen aufdeckt, können sie dann zusätzliche Tests unterziehen, einschließlich:
Biopsie - ein kleiner Teil des Gewebes wird unter Vollnarkose genommen.
Kolposkopie - ein Spekulum wird platziert, um die Vagina offen zu halten, während der Gynäkologe den Gebärmutterhals durch ein Kolposkop betrachtet - ein beleuchtetes Vergrößerungsinstrument.
Kegelbiopsie - kleiner kegelförmiger Abschnitt von abnormalem Gewebe wird aus dem Gebärmutterhals zur Untersuchung genommen.
LLETZ - diathermy (Drahtschlaufe mit elektrischem Strom) wird verwendet, um abnormales Gewebe zu entfernen. Das Gewebe wird an das zu prüfende Labor geschickt.
Blutuntersuchungen - messen Sie die Anzahl der Blutzellen und können Leber- oder Nierenprobleme identifizieren.
Untersuchung unter Anästhesie (EUA) - das erlaubt dem Arzt, die Vagina und den Gebärmutterhals gründlicher zu untersuchen.
CT-Scan - eine Person verbraucht ein Barium-Getränk, das weiß auf dem Scan erscheint. Kurz vor dem Scan kann ein Tampon in die Vagina gelegt werden, und eine Bariumflüssigkeit kann in das Rektum eingeführt werden.
MRT - durch die Verwendung von High-MRT mit einer speziellen Vaginalspule (eine Technik zur Messung der Bewegung von Wasser im Gewebe), können die Forscher in der Lage sein, Gebärmutterhalskrebs in den frühen Stadien zu identifizieren.
Pelvic Ultraschall - das ist eine Methode, die hochfrequente Schallwellen verwendet, um ein Bild des Zielbereichs auf einem Monitor zu erstellen.
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